Maschinenbau | DEURA Lasersysteme

Retrofit

Das Aufrüsten bestehender Anlagen ist möglich. Nachfolgend integriert werden können beispielsweise Beschrifter, Nadelpräger oder Drucker. Die häufig kompakten Bauformen gewährleisten eine schnelle Bestückung der Anlagen.

Laserschneid- und -schweißsysteme haben hohe Ansprüche an den Laserschutz. Aus diesem Grund arbeiten wir eng mit Firmen zusammen, die sich auf den Laserschutz spezialisiert haben, um auch hier immer die richtige Lösung parat zu haben.

Referenzen

Aufbau:

Halbautomat zur Kugellagerbeschriftung von 10mm bis 800mm Durchmesser.

Funktionsweise:

Grundgestell aus Aluminiumprofilen mit Aluminiumblech verkleidet.
Auf dem Tisch sind Kugelrollen montiert.

Sicherheit:

Kleine Lager bis 250mm Durchmesser werden auf Knopfdruck gespannt und zentriert.
Große Lager werden auf einem Tragblech in die Anlage eingefahren und über die Kugelrollen positioniert.

Anwendung:

Halbautomat zu Beschriftung von Gehäusedeckeln nach dem Lean-Konzept.

Aufbau:

Grundgestell aus Aluminiumprofilen mit Aluminiumblech verkleidet.
Schiebevorrichtung zum Einbringen neuer Teile.
Aushebevorrichtung zum Auswerfen beschrifteter Teile.

Funktionsweise:

Das Werkstück wird manuell in die Matrize eingelegt. Nach dem Beschriften wird das Bauteil mechanisch in die vor der Matrize liegende Fläche übergeben.
Es befindet sich somit immer ein fertiges Teil in der Schiebevorrichtung, während ein neues eingelegt werden kann.

Anwendung:

Vollautomat zur Beschriftung von DCBs.

Aufbau:

Grundgestell ist ein kundenseitig zur Verfügung gestelltes Transferband.
Der Laser ist hängend montiert und beschriftet von unten nach oben.
SMEMA / SIEMENS Schnittstelle zu den vor- und nachgeschalteten Anlagen.

Funktionsweise:

2 Betriebsarten
1. bei geöffnetem Deckel ist der Laser inaktiv und alle Karten werden durchgeschleust
2. bei geschlossenem Deckel werden die DCBs zentriert und anschließend werden die Data-Matrix Codes beschriftet. Die Daten werden aus einem ERP System geholt und dort wieder abgespeichert.

Anwendung:

Vollautomat zur Beschriftung von Kokillen.

Aufbau:

Schweißgestell mit Stahlblech verkleidet.
In das Gestell ist ein Roboter eingehängt, der wiederum einen Laserschreibkopf positioniert.

Funktionsweise:

Das Gerät steht in einer Gießerei über den Kokillen. Mit dem Laser werden in den Kokillensand die Kasten- und Nestdaten mit Datumsschlüssel in negativer Schrift so eingraviert, dass sie nach dem Abgießen auf dem Werkstück gelesen werden können.

	Aufbau: Halbautomat zur Kugellagerbeschriftung von 10mm bis 800mm Durchmesser. Funktionsweise: Grundgestell aus Aluminiumprofilen mit Aluminiumblech verkleidet. Auf dem Tisch sind Kugelrollen montiert. Sicherheit: Kleine Lager bis 250mm Durchmesser werden auf Knopfdruck gespannt und zentriert. Große Lager werden auf einem Tragblech in die Anlage eingefahren und über die Kugelrollen positioniert.
	Anwendung: Halbautomat zu Beschriftung von Gehäusedeckeln nach dem Lean-Konzept. Aufbau: Grundgestell aus Aluminiumprofilen mit Aluminiumblech verkleidet. Schiebevorrichtung zum Einbringen neuer Teile. Aushebevorrichtung zum Auswerfen beschrifteter Teile. Funktionsweise: Das Werkstück wird manuell in die Matrize eingelegt. Nach dem Beschriften wird das Bauteil mechanisch in die vor der Matrize liegende Fläche übergeben. Es befindet sich somit immer ein fertiges Teil in der Schiebevorrichtung, während ein neues eingelegt werden kann.
	Anwendung: Vollautomat zur Beschriftung von DCBs. Aufbau: Grundgestell ist ein kundenseitig zur Verfügung gestelltes Transferband. Der Laser ist hängend montiert und beschriftet von unten nach oben. SMEMA / SIEMENS Schnittstelle zu den vor- und nachgeschalteten Anlagen. Funktionsweise: 2 Betriebsarten 1. bei geöffnetem Deckel ist der Laser inaktiv und alle Karten werden durchgeschleust 2. bei geschlossenem Deckel werden die DCBs zentriert und anschließend werden die Data-Matrix Codes beschriftet. Die Daten werden aus einem ERP System geholt und dort wieder abgespeichert.
	Anwendung: Vollautomat zur Beschriftung von Kokillen. Aufbau: Schweißgestell mit Stahlblech verkleidet. In das Gestell ist ein Roboter eingehängt, der wiederum einen Laserschreibkopf positioniert. Funktionsweise: Das Gerät steht in einer Gießerei über den Kokillen. Mit dem Laser werden in den Kokillensand die Kasten- und Nestdaten mit Datumsschlüssel in negativer Schrift so eingraviert, dass sie nach dem Abgießen auf dem Werkstück gelesen werden können.