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Durch das CfL-Verfahren kann besonders Glas, das durch chemische und/oder thermische Beanspruchung bzw. durch Bruchgefahr belastet wird, langfristig lesbar beschriftet werden. Beim CfL-Verfahren wird ein fest haftender anorganischer Oxid-Überzug in einer oder mehreren Schichten aufgebracht. Diese Methode findet Anwendung bei Glas, Keramik (inkl. eloxiertem Aluminium) und Metall.
Die direkte Beschriftung ermöglicht es die Oberfläche punktuell zu bearbeiten. Dies sichert extrem schnelle Markierungen. Die Feinheit der Beschriftung hängt weitestgehend von der Glassorte und deren Härtegrad ab. Es ist ebenfalls möglich Beschriftungen im Glas durchzuführen. Alternativ kann auch die Glasoberfläche schichtweise abgetragen werden. Es entsteht hierbei eine sehr feine Gravur, der hinsichtlich der Anwendungsmöglichkeiten kaum Grenzen gesetzt sind.
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